Digitalisierungs- und Klimaschutzanforderungen sind dabei gerne integrierbar.

Insgesamt betrachtet ist das E-Handwerk wirtschaftlich weniger stark als manch andere Branche von der Corona-Pandemie betroffen. Dennoch können auch die allermeisten baden-württembergischen E-Handwerksbetriebe am EU-Förderprogramm zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle teilhaben.

Beispielhafte Beratungsschwerpunkte

• Neuausrichtung, Weiterentwicklung, Anpassung des Geschäftsmodells einschließlich der konzeptionellen Konkretisierung und Umsetzung unter Einbeziehung relevanter Aspekte der Digitalisierung und des Klimaschutzes
• Diversifikation in neue Geschäftsmodelle sowie Erschließung neuer Märkte
• Entwicklung neuer Geschäftsmodelle durch Vernetzung von Produkt und Dienstleistung und/oder Produkt-/Prozessinnovation
• Erschließung neuer Märkte durch das neue Geschäftsmodell
• Einbeziehung (potenzieller) kooperierender Unternehmen
• Individuelle (längerfristige) Begleitung durch externe Experten und Expertinnen.

Förderung bis zu 12.000 Euro
Es können bis zu 15 Beratungstage in Anspruch genommen werden - der Zuschuss je Beratungstag beläuft sich auf 800,- Euro. Das Förderprogramm läuft, solange die Mittel zur Verfügung stehen, längstens bis 31.12.2022. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Die Beantragung der Fördermittel erfolgt weitgehend unbürokratisch über das Landesministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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